Seine Worte lösten in mir ein unbeschreibliches Gefühl aus, welches mich strahlen ließ. Ich konnte nicht anders, als meine Hand wieder an seine Wange zu legen und ihn zärtlich zu küssen.

Ich erwiederte lächelnd den kuss. Ich wurde bei ihrem strahlen noch glücklicher.

Glücklich seufzend löste ich mich wieder von ihm und lächelte ihn nocheinmal an. Dann nahm ich seine Hand und legte mich neben ihn.

Ich legte den arm um sie und sah zu den sternen. ,,Weißt du wie der stern heißt" er zeigte auf einen sehr hellen stern.

Ich sah auch zu dem Stern und kicherte.
"Nein, woher soll ich das denn wissen?" fragte ich lachend und kuschelte mich an ihn.

,,Weil du den namen dein ganzes leben lang schön trägst" Ich sah lächelnt zu ihr und zog sie eng an meine seite.

Ich ließ mir seine Worte einen Moment lang durch den Kopf gehen und hob dann meinen Oberkörper so weit hoch, dass ich mich leicht über ihn beugen konnte. Meine Hand legte ich auf seine Brust und sah ihn leicht fragend und verwirrt an.

Ich sah ihren verwirrten ausdruck und lachte leicht. ,,Bella" sagte ich nur.

"Also.. Irgendwie verstehe ich das nicht" meinte ich stirnrunzeld und sah ihn an. Es war vollkommen offensichtlich, dass ich wieder total verwirrt war und nichts mehr verstand.

ich lachte und glättete mit einem finger die falten auf ihrer strin. ,,Der stern, er heißt bella" sagte ich lächelnd.

"Wieso?" fragte ich nur und verstand es immernoch nicht. Wieso sollte ein Stern meinen Namen tragen - einfach so ?!

,,Wieso?" das wort verwirrte mich etwas. ,,Weil ich ihn gekauft und nach dir benannt habe" sagte ich leicht lächelnd.

"Was hast du?" sagte ich nur und sah ihn erstaunt an. Unfähig, mehr zu sagen, blickte ich ihn einfach nur weiterhin verwundert an.

Ich lachte und strich ihr über die wange. Dann sah ich wieder zu den sternen und antwortete ,,Es ist nichts eigentlich, es ist schon länger her und ich habe nie den perfekten moment gefunde um es dir zu sagen."

Abwechselnd blickte ich mal hoch in den Himmel und sah den Stern an und dann wieder runter um ihn anzusehen.
"Du.. das hast du gemacht?" fragte ich immernoch leicht ungläubig. Es war zweifellos das süßeste, was je irgendjemand für mich getan hatte.