Ich lachte auch und dückte mich noch enger an ihn.
"Wir können ja auch den ganzen Tag hierbleiben" meinte ich kichernd und schloss wieder meine Augen.

Ich lachte wieder. ,,Aber ich glaube du solltest auch mal wieder jagen gehen liebling" ich hob ihren kopf an und sa ihr in die dunklen augen.

Ich lächelte leicht und sah ihn an. Erst jetzt fiel mir das brennende Gefühl in meiner Kehle auf und ich schluckte das Gift schnell herunter, welches sich in meinem Mund gebildet hatte.

Ich strich ihr mit einem finger über den hals. ,,Du sollst keine schmerzen haben liebling"

Ich seufzt und sah kurz nach unten.
"Aber es geht" sagte ich und nam seinen Arm. Mit meinen Fingern strich ich leicht darüber und sah nicht auf.

Ich lächelte und drückte sie wieder an mich. ,,Wir haben doch noch so viel zeit, da wäre es nicht richtig, dass du länger schmerzen ertragen sollst."

"Mach dir nicht immer so viele Sorgen um mich.." murmelte ich nur und legte meine Arme um ihn. Ich vergrub das Gesicht an seiner Schulter und schloss die Augen.

Ich seufzte und strich ihr wieder durchs haar. Die andere hand legte ich an ihren kopf.

Ich bewegte mich einfach nicht und versuchte, das Brennen in meiner Kehle zu ignorieren. Immer wieder schluckte ich das Gift hinunter und ließ meine Augen geschlossen. Ich wollte mich einfach nicht von ihm trennen, alleine der Gedanke tat mir weh.

Ich kniff immer wieder die augen zusammen, wenn sie das gift runter schluckte.

Ich strich mit meinen Fingern leicht über seinen Rücken und versuchte mich dadurch etwas abzulenken. Ich wusste, dass es idiotisch war - früher oder später musste ich doch jagen gehen, aber jetzt erschien es mir einfach nicht richtig.

Ich wickelte einer ihrer haarsträhnen um meinen finger. Ich wünschte mir, sie würde einfach jagen gehe, schon alleine der gedanke, sie könnte schmerzen haben machte mich verrückt.

Ich lächelte leicht und sah zu ihm hoch. Ihn anzusehen lenkte mich immernoch so sehr ab, dass ich den Schmerz in meiner Kehle schlagartig vergaß.

Sie vergaß den schmez vielleicht, aber ich nicht... ich wollte sie nicht leiden sehen, aber ich wollte sie auch nicht zwingen. Dann legte ich sanft meine lippen an ihren hals.

Ich lächelte nur noch mehr und schloss leicht meine Augen. Durch seine Lippen spürte ich aber wieder den Schmerz und schluckte nocheinmal.