Ich strich ihr mit einer hand über den rücken. -Ich genoss einfach das gefühl, dass ich sie im arm hielt sie sich noch enger an mich schmiegte.Ich nahm das nicht für selbstverständlich, dass ich so eine frau an meiner seite hatte.

Ich hauchte ein “Ich liebe dich“ gegen seinen Hals und hatte noch immer nicht vor, unsere Umarmung zu lösen.

Ein lächeln legte sich auf meine lippen und ich küsste ihr haar. ,,Du bist mein leben" flüsterte ich dann und legte die arme noch enger um sie.

Seine Worte machten mich so unglaublich glücklich, dass es mir wohl niemand geglaubt hätte, wenn ich das zu sagen versucht hätte.
"Wie gut, dass es für uns nicht anstrengend ist, so lange so zu stehen" flüsterte ich kichernd und lehnte meinen Kopf wieder glücklich lächelnd an seine Brust.

Ihre worte brachte mich zum schmunzeln und ich nickte. ,,Es hat aber auch etwas negatives ein vampir zusein... jetzt kann ich dich gar nicht versuchen abzufüllen" sagte ich frech und legte meinen kopf auf ihren.

Ich lachte leise und genoss es einfach in seinen Armen zu sein.
“Und warum willst du mich bitte abfüllen?“ fragte ich grinsend und strich mit meinen Händen wieder über seinen Rücken.

Ich schmunzelte.
,,Ersten, weil ich dich mal gerne besoffen erleben will und zweitens..."
ich küsste sie leidenschaftlich.

Ich sah ihn an und musste bei seinen Worten lachen, versuchte aber wegen der Kleinen etwas leiser zu sein. Ich wollte gerade etwas erwiedern, als seine Lippen schon auf meinen lagen und wir uns leidenschaftlich küssten.

Ich zog sie enger an mich ran und küsste sie weiter. Ich war einfach so glücklich mir ihr und das würde sich nie ändern.

Ich kicherte leise an seinen Lippen und löste mich dann ein bisschen von ihm.
"Also das Erste kann ich dir wohl nicht erfüllen.." flüsterte ich grinsend.
"Aber für das Zweite brauchst du mich nicht mal abzufüllen"

Ich schmunzelte.
,,Wie langweilig"
ich grinste sie an und küsste sie wieder.

Ich schüttelte lachend den Kopf und erwiderte seinen Kuss kurz, löste mich dann aber erneut von ihm und lehnte mich nach hinten gegen die Wand.
"Ich will ja nicht, dass dir zu langweilig wird" meinte ich mit einem frechen Grinsen.

Ich lachte und ging wieder zu ihr.
Dann küsste ich sie weiter.

"Nein, nein, nein, nein, nein" protestierte ich.
Ich kicherte und schlüpfte unter seinem Arm hervor. Lachend, aber immer darauf bedacht leise zu sein, rannte ich auf die gegenüberliegende Seite, lehnte mich dort wieder mit dem Rücken an die Wand und grinste ihn immernoch an.

Ich schmunzelte und lief ihr hinterher.
,,Eine jagd?"
ich lachte und küsste sie wieder.