Ich sah ihn wütend an, doch wusste ich auch, dass bella sich zur not wären könnte. Also lachte ich leicht. ,,Sogar Bella ist stärker als sie" sagte ich etwas frech. ,,Und ja, das wollte ich damit sagen.

Amüsiert blickte ich wieder die kleine, zierliche Frau an und glaubte ihm natürlich kein Wort.
“Das würde ich zu gerne ausprobieren.. Aber jetzt genug gelabert.“ sagte ich und schob mich an ihm vorbei ins Haus. Ich wollte endlich wieder diese Göre zu mir holen, damit sie ihre Arbeit erledigen konnte.

Ich ging ihm direkt hinterher und hockt mich vor bella und der kleinen hin. Ich sah bella kurz in die augen, um ihr zu zeigen, dass er natürlich die kleine haben will und sah dann zurück zu dem mann. Ich strich der kleinen über den rücken.

KIND
Ich bemerkte nicht, dass daddy jetzt hier war und war deswegen noch immer bei bella auf dem schoß und beruhigte mich auch langsam.

Ich bemerkte Edwards Blick und nickte leicht, als ich zu dem Mann sah. Automatisch drückte ich die Kleine fester an mich und funkelte den Mann wütend an.
“Was wollen sie hier? Verschwinden Sie einfach “

MANN
Lachend ging ich zu ihr und strich über ihre Wange.
“Reg dich doch nicht auf Süße. Ich will mir doch nur das wiederholen, was mir gehört und wenn du unbedingt willst, würde ich dich sogar mitnehmen“ sprach ich mit einem breiten Grinsen.

Ich zog den mann sofort zurück. Wahrscheinlich etwas doller als geplant. ,,Pfoten weg" knurrte ich schon fast. Ich stellte mich jetzt etwas vor bella und das mädchen.

Ich hob immernoch lachend die Hände.
“Ist ja schon gut, ich wollte die Süße doch nur etwas beruhigen. Aber jetzt würde ich wirklich gerne wieder mit dem Kind nach Hause gehen, schließlich habe ich nicht ewig Zeit. Also..“ Mit meiner Hand stieß ich ihn etwas zu Seite, sodass ich mich wieder zu den Mädels nach unten beugen konnte.

Ich sah ihn nur wütend an. ,,Vergiss es" ich war schon nicht mehr freundlich. Meine hämde fingen an zu zittern, weil ich ihm am liebsten eine reingehauen hätte. Doch ich versuchte es zu verbergen, deswegen vermutete ich, dass nur noch bella es sehen könnte.

Ich merkte genau, wie Edward langsam die Beherrschung verlor und auch, wenn ich dem Typen am liebsten selbst eine reingehauen hatte, stand ich auf und legte Edward eine Hand auf seinen Arm.

MANN
Ich schnaubte verächtlich und hatte langsam wirklich keine Lust mehr hier rumzustehen und zu warten, also streckte ich einfach meine Arme aus und wollte das Kind aus den Armen der Süßen ziehen.

Ich drehte meinen kopf zu bella, als ich ihre hand spürte. Ich atmete tief durch und gab ihr ein küsschen aufs haar, weil mich ihr geruch immer beruhigte. Dann nahm ich die kleine auf den arm, als der mann sie grade nehmen wollte. ,,Du bekommst keine der beiden, also kannst du jetzt wieder gehen" sagte ich mit zusammen gebissenen zähnen.

MANN
“Es ist immernoch meine Tochter, vergiss das nicht Kleiner. Außerdem würde es die Polizei sicher interessieren, wenn ich ihnen erzählen würde, dass ihr meine Tochter entführt habt“ Ich verschränkte grinsend meine Arme vor dem Körper.

Ich lachte jetzt leicht und sah zu bella. ,,Ja, wollen wir charlie selber anrufen und lassen wir ihn das machen?" sagte ich frech und grinste den mann an. ,,Ihm wird es gefallen, wenn ich ihm erzähle, dass du seine tochter mitnehmen wolltest" sagte ich schon etwas herrausfordernt.

Ich lächelte leicht und hatte meine Hand immernoch auf Edwards Arm, als ich seinem Blick zu dem Mann folgte.

MANN
Für einen Moment überlegte ich.
“Ihm würde es aber sicher auch nicht gefallen, wenn ich ihm erzählen würde, dass seine Tochter kleine, unschuldige Kinder entführt“

,,Und das sollte er dir glauben?" ich lachte leicht und legte einen arm um bella und mit dem anderen hielt ich das mädchen noch fest. Ich küsste das mädchen auf die stirn, weil sie sich voller angst an meine brust drückte.

“Immerhin kann ich beweisen, dass es meine Tochter ist und ihr sie mir nicht geben wollt“ erwiederte ich verbittert, bevor ich mich an das Kind wandte.
“Du willst doch wieder zurück zu Daddy und Mommy, hab ich recht? Deine Mommy ist schon ganz traurig, weil du weg bist und du willst doch sicher nicht Schuld daran sein, dass sie weint, oder?“

KIND

Ich drehte das gesicht verweint zu daddy. Ich hatte große angst um ihn, aber noch größer war meine angst um mommy. Ich wusste nicht, ob er sie dafür bestraft, nur weil ich nicht mit wollte. Also nickte zögerlich.