Ich lachte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
“Wir mögen dich auch“ erwiederte ich lächelnd.
“Ja, ich war bei ihnen“ antwortete ich nur kurz und hoffte, dass sie nicht weiter darauf eingehen würde.

KIND

Ich kicherte. ,,Und war daddy da? Was hat er gesagt?" fragte ich neugierig.

Ich seufzte und strich die ganze Zeit nervös über Edwards Hand.
“Ja, er war da und ehrlich gesagt haben wir nicht so viel miteinander getedet“

Ich nahm bellas hand in meine und setzte mich dann neben sie. Ich legte einen arm um sie und zog sie leicht besorgt zu mir. Ich hielt sie einfach nur beschützent im arm.

KIND
,,Was habt ihr denn geredet?" fragte ich dann genauer nach.

(hey, wir könne ja machen, dass der mann dir gefolgt ist und jetzt halt hier ist, um das mädchen wieder mitzunehmen, weil der angst vor der polizei oder so hat... oder? würdest du dann den mann schreiben? XD)

Ich lehnte mich an Edward und legte meine Hand auf seinen Arm.
“Ich.. Es war relativ unwichtig, nichts erwähnenswertes“ sagte ich nur und versuchte zu lächeln.

(Klar, gute idee ^^)

KIND
Ich nickte nur und rutschte dann näher zu den beiden. Ich kuschelte mich mit einem grinsen auf den lippen an die beiden.


(super :D)

Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich strich der Kleinen sanft durch die Haare.

MANN
Ich war der Frau einfach bis hier her gefolgt und sah mich etwas in der Gegend um, als ich an dem protzigen Haus klopfte.

Ich küsste bella aufs haar. Dann bemerkte ich das klopfen und das mädchen sprang sofort auf. Ich lachte und nahm ihre hand. ,,Wollen wir aufmachen?" Ich sah kurz lächelnt zu bella und ging dann zur tür. Ich öffnete sie und sah einen großen und kräftig gebauten mann. Ich sah den blick des mädchens und wusste sofort wer er ist. Ich flüsterte zu dem mädchen, dass sie sofort ganz schnell zurück zu bella rennen soll, was sie auch tat.

KIND
Ich ging kichernt mit edward zur tür, doch dann sah ich daddy und bekam angst. Ich versteckte mich etwas hinter edward und als ich seine worte hörte, rannte ich sofort zurück zu bella und kletterte auf ihren schoß. Ich krallte mich an sie und versteckte mich bei ihr.

Ich sah den Daddy des Mädchens in der Tür stehen und sofort fragte ich mich, wie er hergefunden hatte und was er hier wollte. Als die Kleine zu mir gerannt kam, erkannte ich die Angst in ihren Augen und drückte sie beruhigend an mich.

MANN
Ein noch ziemlich junger Kerl öffnete mir die Tür und er hatte mein Mädchen auf dem Arm. Also war ich doch richtig hier.. Ich sah ihn eine Weile lang an und beschloss dann einfach an ihm vorbei ins Haus zu gehen und mir zu holen, was mir gehörte.

Ich stellte mich geschickt mit einem schritt vor ihn und drückte ihn zurück. ,,Entschuldigen sie, aber darf ich fragen, was sie wollen?" ich blieb natürlich höflich, aber versperrte ich ihm immernoch den weg ins wohnzimmer..

Ich lachte überheblich, als er mich davon abhalten wollte ins Wohnzimmer zu kommen, trotzdem war ich etwas erstaunt darüber, mit welcher Kraft er mich von sich stieß, doch natürlich ließ ich mich nicht einschüchtern.
“Ich will zu meiner Tochter, was denn sonst?“ erwiederte ich trocken.

,,Ich glaube aber nicht, dass ihre tochter zu ihnen möchte... Ich glaube das gespräch mit meiner frau müsste gereicht haben" ich wusste zwar nicht was passiert war, aber dennoch hatte ich an bella gemerkte, dass es nicht gut gelaufen ist.

“Ach das ist ihre Frau?“ fragte ich belustigt und sah grinsend in ihre Richtung, als ich weitersprach.
“Sie ist ein wenig frech, wenn Sie mich fragen.. Ein richtiger Mann hätte ihr schon lange gezeigt wo es langgeht“ Mit einem Grinsen im Gesicht sah ich wieder zu ihm. “Wenn Sie wollen, würde sogar ich diese Aufgabe übernehmen“

Ich musste schmunzeln, als er sagte, dass bella frech war. Doch das verging schnell bei seinen weiteren worten. ,,Sie lassen ja die finger von ihr..." sagte ich ernst. ,,Sie wissen ja überhaupt nicht wie man mit einer frau umgeht..."

Ich lachte nur wieder und sah ihn an.
“Wo ich meine Finger lasse ist immernoch meine Sache.. Und ich könnte mich schon für sie interessieren - sie ist wirklich zu niedlich und es wäre mir eine Freude, sie etwas gehorsamer zu machen.“ Grinsend warf ich wieder einen Blick ins Wohnzimmer, ehe ich ihm erneut antwortete.
“Wollen Sie mir etwa sagen, dass Sie mit ihren jungen Jahren wissen, wie man mit einer Frau umgeht?“