Mit meiner Hand strich ich langsam und ganz zart von seinem Hals über seine Brust und wieder zurück.

(Kein problem, ich bin heute ja auch nur mit handy on :D)

Ich griff mit einer hand an ihre haar und küsste sie immer leidenschaftlicher. Ich konnte jetzt schon nicht mehr klar denken.

Ich erwiederte jeden seiner Küsse nur zu gerne und brachte ihm die gleiche Leidenschaft entgegen. Mit meiner Hand strich ich nun noch etwas tiefer und ließ sie unter sein Hemd wandern.

Ich genoss das gefühl von ihrer hand auf meiner haut. Ich legte die hände an ihren rücken und drückte sie enger an mich.

Ich strich die ganze Zeit über seine Brust und fing dann langsam an sein Hemd aufzuknöpfen. Meine Küsse wurden fordernder und meine Zunge stieß ab und zu gegen seine.

//sorry, muss mal eben off, bis nachher :*

Ich genoss ihren geschmack auf meine lippen und fuhr dann mit den händen unter ihr shirt. Dann schob ich es langsam höher und zog es ihr dann aus. Ich löste mich aber in keinem moment von ihren lippen.

//ist okay, bis nacher :*

Bei dem Gefühl seiner Hände auf meiner Haut erschauderte ich leicht und lächelte an seinen Lippen. Auch ich zog ihm sein Hemd aus und ließ es achtlos neben uns ins Gras fallen.

Ich lies meine hand an ihrem bein hinab wandern, bis sie an ihrer kniekehle halt machte. Dort verweilte sie eine kurze zeit und dann griff ich ihr bein und zog es näher zu mir. Ich löste mich in keinem moment von ihren lippen.

Ich seufzte leise, als seine Hand an meinem Bein hinabglitt und ich griff mit meiner Hand in seine Haare, während meine Lippen noch immer auf seinen ruhten.

Ich schloss langsam die augen und versuchte alles zu vergessen, was in den letzten tagen passiert ist. Ich fuhr mit meiner hand langsam zu ihrer hose.

Meine Hand kraulte mittlerweile seinen Nacken und ich löste meine Lippen langsam von seinen, aber nur um sie an seinem Hals hinabgleiten zu lassen und dann seine Schulter zu küssen.

Ich genoss dass gefühl ihrer lippen auf meiner haut und ein leises seufzen entglitt mir. Ich lies mich tiefer ins gras sinken und lies die augen geschlossen.

Langsam schloss auch ich meine Augen und fuhr mit meinen Küssen weiter hinab, während meine Hände langsam seine Hose öffneten.

Ich liebte sie einfach. Dafür, dass sie immer für mich da war. Sie war einfach das beste was mir je passiert ist und ich wüsste nicht, was ich ohne sie machen würde. Ich wusste nicht, weswegen ich so viel glück haben durfte, weil ich es eigentlich nicht verdient hatte...

Ich zog ihm seine Hose aus und krabbelte dann sofort wieder auf ihn, um meine Lippen begierig auf seine zu legen.