Ich nahm sie auf meine arme und erwiederte den kuss.
Dann ging ich mit langsam schritten zum schlafzimmer.

Meine Hande strichen nach oben zu seinem Nacken und verweilten dann dort, während ich ihn wieder küsste.

Ich erwiederte den kuss und schloss mit dem fuß die schlafzimmer tür.

Ich legte meine Hand an seine Wange und meine Lippen verweilten immernoch auf seinen. Ich nahm um mich herum kaum noch etwas wahr und konzentrierte mich nur noch auf ihn.

Ich erwiederte jeden ihrer küsse und legte sie sanft aufs bett.
Ich strich ihr mit einer hand über die wange und übers haar, ohne mich von ihren lippen zu lösen.

Meine Lippen verweilten immernoch auf seinen und meine Hand legte ich an seine Wange. Ich nahm kaum etwas um mich herum wahr und war einfach nur froh bei ihm zu sein.

Ich konnte es immernoch nicht glauben, dass sie zu mir gehörte..
Ich küsste sie immer und immer weiter.

Ich erwiederte jeden seiner Küsse und stieß dabei mit meiner Zunge leicht gegen seine Unterlippe. Meine Fingerspitzen fuhren über seinen Rücken und ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen.

Ich seufzte leicht und musste mich konzentrieren nicht ganz den verstand zu verlieren.

(sorry, muss off... bis später)

Als sich unsere Zungen berührten seufzte ich an seinen Lippen wohlig auf und ließ meine Hande wieder zu seinem Nacken gleiten. Es war so ein unbeschreibliches gutes Gefühl bei ihm zu sein und ich wollte, dass es nie aufhört. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein Hemd und strich mit meinen Fingerspitzen ganz langsam über seine Haut.

(okay, bis später)

Ich legte meinen körper sanft an ihren.
Ich stütze mich ab, damit sie nicht mein gewicht trägt, schmiege meinen körper aber dennoch an ihren.

Ich strich mit meinen Händen mit federleichten Berührungen zu seinen Armen und küsste ihn wieder begierig.
Er hatte mir einmal gesagt, dass ich wie eine Droge für ihn wäre und jetzt würde ich auch das Selbe von ihm sagen können.
Ich spürte seinen Körper an meinem und küsste ihn drängender.

Ich schloss die augen und küsste sie immer leidenschaftlicher.
Ich konnte einfach nicht mehr klar denken, wenn ich sie so spürte.
Ich strich mit einer hand an ihrer taille hinab und presste meinen körper enger an ihren.

Seine Berührungen lösten ein Kribbeln auf meiner Haut aus und ich seufzte leise, als ich seinen Körper noch näher an meinem spürte.
Meine Hände wanderten wieder zu seinem Rücken und ich fuhr sanft mit meinen Fingernägeln seinen Rücken unter seinem Hemd entlang.

Ich genoss ihrer berührungen und wünschte mir, dieser moment würde nie enden. Ich fuhe mit meinen küssen ihren hals hinab und verweilte dort eine zeitlang. Ich verteilte mehrere küsse auf ihrer haut, lies aber die augen geschlossen.