Ich seufzte bei dem veführerischen kuss und zog sie sofort enger zu mir.
Sie brachte mich einfach um den verstand.

Ich kicherte leise, als sich die Wirkung meines Kusses zeigte und striff nocheinmal seine Lippen mit einem äußert verführerischen Kuss, bevor ich mich grinsend etwas nach hinten lehnte und mich somit von ihm löste.

Ich schmollte leicht, musste aber lachen, weil er genauso wie sie vorhin reagierte.

Ich kicherte ebenfalls und legte meine Hand an seine Wange. Ich sah in seine Augen und sah ihn einfach nur verliebt an. Ich war der Überzeugung, dass meine Augen genau das Glück ausstrahlten, welches ich gerade fühlte.

Ich genoss ihre berührungen und schloss kurz die augen. Dann sah ich, wie glücklich sie zu sein schien und lächelte noch mehr. Sobald sie glücklich war, war ich es auch.

Ich erwiederte seinen Blick voller Liebe und konnte einfach nicht glauben, dass er wirklich zu mir gehören sollte. Glücklich seufzend ließ ich mich nach hinten in das Kissen fallen und schloss lächelnd meine Augen.

Ich legte mich neben sie und legte einen arm um sie. Dann küsste ich sie aufs haar.

Stets mit einem Lächeln auf den Lippen drehte ich mich auf die Seite und zog mich an seine Brust. Ich kuschelte mich in seine Arme und seufzte erneut.

Ich strich ihr über den rücken und küsste sie auf die stirn. ,,Meine ganz persönliche groge" wiederholte ich lächelnt meine worte von damals.

Ich musste schmunzeln und hob meinen Kopf um ihn anzusehen.
"Aber jetzt habe ich doch gar kein Blut mehr" gab ich lächelnd zurück und sah in seine Augen.

,,Jetzt ist ja auch nicht dein blut meine droge, sondern du" ich nähert mich ihr, knurrte leicht und küsste sie kurz.

Ich kicherte leise und zuckte im letzten Moment zurück.
"Aber Drogen sind nicht gut, vielleicht solltest du schnell unter Entzug gestellt werden" meinte ich nur grinsend.

ICh lachte leicht. ,,Hm, aber der enzug ist so schwer, ich glaube das würde ich nicht überleben"

"Hmm.." Ich sah ihn nur grübelnd an und lachte dann. Grinsend beugte ich mich zu ihm.
"Das können wir auf keinen Fall zulassen" flüsterte ich ganz knapp vor seinen Lippen.

Ich lächelte. ,,Stimmt" dann legte ich eine hand in ihr haar und zie näüher zu mir und meine lippen verschmolzen mit ihren.