Meine Lippen verzogen sich an seinen zu einem Lächeln und ich küsste ihn nocheinmal. Ein Leben ohne ihn kam mir einfach so unvorstellbar und sinnlos vor, dass es fast wehtat nur daran zu denken.

Ich küsste sie lächelnt weiter und strich ihr durchs haar.
Wenn ich daran dachte, was wir alles schon zusammen durch gemacht hatten...

"Ich liebe dich" brachte ich flüsternd hervor, als er meine Lippen für einen Moment freigab. Mit meiner Hand strich ich gedankenverloren durch seine Haare und ein verliebtes Lächeln schien mein ganzes Gesicht einzunehmen.

Ich eriwederte ihr lächeln überglücklich. ,,Du bist mein leben, meine existens, du bist alles für mich" flüsterte ich und küsste sie wieder.

Ich wollte gerade etwas erwiedern, als ich seine Lippen schon wieder auf meinen spürte. Lächelnd gab ich mich seinen Küssen hin und erwiederte jeden von diesen nur zu gerne.

Ich lächelte, als ich spürte, dass sie die küsse erwiederte und hörte immernoch nicht auf.

Leise kichernd gab ich ihm noch einen schnellen Kuss und löste mich dann von ihm, weil ich Angst hatte, dass ich mich sonst überhaupt nicht mehr von ihm trennen könnte. Dieser Gedanke brachte mich zum grinsen und ich strich ihm verliebt über die Wange.

Ich eriwederte ihren blick. Ich strich ihr das haar nach hinten, ohne mich von ihrem blick zu wenden.

Nach einer Weile legte ich meine Arme um ihn und zog mich an seine Brust. Am Liebsten hätte ich ihn nie mehr losgelassen, doch plötzlich kam wieder das kleine Mädchen in meine Gedanken. Ob sie schon wach war? Außerdem bestand das Problem mit ihren Eltern weiterhin und irgendetwas mussten wir tun..

Ich merkte, dass sie mit den gedanken woanders war und lächelte sie nur an. ,,Möchtest du aufstehen?"

Ich hob meinen Kopf und sah ihn nur schmunzelnd an. Manchmal war ich mir nicht sicher, ob er meine Gedanken wirklich nicht lesen konnte oder das nur behauptete, damit ich mich besser fühlte. Ich nickte zögernd, drückte mich aber nocheinmal lächelnd an ihn.

Ich lachte leicht, als sie sich nochmal an mich drückte und strich ihr über den rücken. Dann küsste ich sie aufs haar.

Widerwillig löste ich mich von ihm und küsste ihn nochmal, bevor ich langsam aufstand. Als ich bemerkte, dass immernoch nur das Handtuch trug musste ich leise lachen und ging dann zum Schrank, um mir ein paar Sachen herauszuholen.

Ich richtete mich nach ihrem kuss auf und sah an mir runter. Irgentwie fehlte mir mein hemd. Ich musste leise lachen und guckte mich im raum um. Dann stand ich auf und holte es von der lehne des schaukelstuhls runter.

Ich öffnete gerade den Schrank, als ich sein Lachen vernahm und ich drehte mich lächelnd um. Als ich sah, dass er gerade sein Hemd wieder anzog sah ich ihn nur unschuldig an und verkniff mir das lachen. Ich nahm einige Sachen wahllos aus dem Schrank und zog sie mir schnell über, während sich meine Gedanken immernoch um das Mädchen drehten.