Lächelnd zog ich ihn mit meinen Händen in seinem Nacken wieder zu mir ran und konnt es gar nicht abwarten, bis meine Lippen wieder auf seinen lagen. Meinen Körper schmiegte ich eng an seinen und wollte ihm einfach so nahe wie nur möglich sein.

Ich legte eine hand an ihre taille und zog sie noch enger an mich, obwohl das schon nicht mehr möglich war. Ich küsste sie immer weiter und wurde nicht nur leidenschaftlicher, sondern auch noch drängender.

Ich erwiederte seine Küsse mit der gleichen Leidenschaft und seufzte kurz auf, als sich unsere Zungen berührten. Mit den Fingernägeln fuhr ich seinen Rücken nach unten, wobei ich aufpasste, dass ich ihm nicht wehtat.

Ihr geschmack auf meiner zunge war ein unbeschreibliches gefühl. Im moment konnte ich mir einfach nichts besseres vorstellen. Mein körper schmiegte sich an die schöste frau der welt und ich durfte sogar sagen, dass sie MEINE frau war. Dieser gedanke lies mich lächeln und ich könnte platzen vor glück.

Ich merkte, wie er seine Lippen an meinen zu einem Lächeln verzog und musste ebenfalls lächeln, jedoch löste ich mich nicht im Geringsten von seinen Lippen. Ich war froh, dass er wieder mein geliebtes Lächeln lächelte und nicht wieder über Sachen nachdachte, die er sowieso nicht mehr ändern konnte. Meine Hand ließ ich über seinen Öberkörper wandern und küsste ihn unentwegt.

Ich spürte, dass sie auch anfing zu lächeln und dadurch musste ich noch mehr lächeln. ICh wollte mich aber nicht von ihren lippen lösen und küsste sie weiter. °wie ich diese frau liebe°

Ein leises Kichern kam über meine Lippen, weil ich einfach nicht aufhören konnte zu lächeln. Ich zog ihn sanft näher zu mir und legte meine Arme um ihn. Er machte mich zur glücklichsten Person überhaupt und ich würde ihm dies nie genug danken können.

Bei ihrem kichern musste ich auhc leicht lachen.
Ich strich ihr glücklich lächelnt über die wange.

Ich legte meine Hand auf seine und hob meinen Blick, um in seine Augen sehen zu können. Ich strahlte vermutlich über das ganze Gesicht und mein Blick würde wohl nicht minder glücklich aussehen.

Als ich ihr strahlen sah, hätte ich vor glück bäume ausreißen können.
Ich wusste, dass man es mir ansieht, aber das war mir egal.

Ich sah in sein Gesicht und stellte zufrieden fest, dass er ebenfalls glücklich war. Lächelnd strich ich mit einem Finger über seine Gesichtszüge und betrachtete ihn.

Ich küsste ihren finger, als sie meine lippen berührte. Dann hauchte ich ihr einen kleinen kuss auf die lippen.

Ich murrte leise, als er sich so schnell wieder von mir löste und nahm kurzerhand sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn lächelnd.

Ich lachte leicht und lies mich nur zu gerne von ihr küssen. Ich eriwederte den kuss auch sofort, hatte aber immernoch ein lächeln auf den lippen.

Ich schmunzelte nur an seinen Lippen und dachte gar nicht daran, ihn freizugeben. Meine Lippen lagen noch immer auf seinen und ich hauchte ihm einen verführerischen Kuss auf die Lippen.