"Was hast du?", fargte ich sie.

"Jetzt sags schon? ", cih rüttelte sie leicht.

"Du meinst Isabella, oder Bella?", fargte ich sie. Ich ahtte Bella auf ein paar Fotos gesehn, aber mehr nciht.

"Also weißt du wo sie ist?", afrget ich sie.

Er lebte mitlerweie gute 3 Monate als Vampir, ein Leben welches er schon jetzt hasste wie die Pest. Denn nun musste er um seinen Blutdurst zu stillen, Menschen ermorden. Als Mensch hatte er immer eine ausgezeichnete Disziplin sich unter Kontrolle zu halten, denn Streiterein und Prügelein ging er gekonnt aus dem Weg. Aber jetzt? Immer wenn er durstig war und er einen Menschen angriff, nahm er sich jedes mal vor diesen nicht zu töten, denn sie hatten es nicht verdient. Genauso wenig wie er selbst nun dieses verkorkste Leben zu führen. Doch wenn er einmal seine Zähne ins Fleisch rammte und das warme Blut seine Kehle hinunterfloß, konnte er nicht stoppen, egal wie sehr er sich auch dagegen wehrte. Um seiner Familie das Leid zu ersparen ihn so zu sehen und um ihnen nichts anzutun, verließ er seine so geliebte Heimat, doch dies nicht ohne vorher ein wenig recherchiert zu haben, denn ohne einen großartigen Plan machte er nichts. Dann hätte er auch zu Hause bleiben können. Er durchforstete einige Zeitungen aus aller Welt, bis er auf den ein oder anderen Zeitungsbericht stieß, welche ihn zum nachdenken brachten. Die Menschen die in diesen Berichten starben, starben auf mysteriöse Art und Weise, dass sich die Polizei nicht erklären konnte, wer oder was der Mörder war. Dieser Fakt, so klein er auch war, half ihm sich auf den Weg in die unbekannte Stadt zu machen und diese war Forks. Natürlich wusste er das er nicht darauf hoffen konnte einem anderen Vampir in die Arme zu laufen der ihm in seiner Situation half, aber einen leichten Optimismus hatte er durchaus. Aber wie erkannte man einen anderen Vampir? Gott sei Dank war dies relativ einfach, denn die knallroten Augen springen einem doch quasi ins Gesicht.
Er machte sich nun auf den Weg nach Forks , dort angekommen, nach der langen Reise überkam ihm wiedermals sein Durst. Doch wollte er dort nicht so anfangen wie er in New York aufgehört hatte, somit suchte er sich ein Versteck um fernab von Menschen keine Gefahr mehr zu sein. Sein Weg führte ihn in einen Wald, dort kauerte er sich auf seinen Stein und veruschte erstmal seine Gedanken zu sammeln.

Er saß weiterhin auf dem Stein und machte sich so seine Gedanken. Gut er hatte recherchiert da er einige Hinweise gefunden hatte, dass es noch andere seiner Art gab. Doch nun wo er hier war, kam direkt zu Anfang ein Problem welches er hasste und das war sein Blutdurst. Er wuschelte sich durch die Haare und holte einige male tief Luft, auch wenn er dies nicht bräuchte. Denn er wollte nicht wieder Menschen töten, dies ging schon in New York so da konnte er doch hier nicht direkt damit weitermachen. Aber was blieb ihm anderes übrig? Nur Blut konnte seinen Durst stillen und nichts anderes. All diese Probleme liessen ihn so sehr in Gedanken versinken, dass er gar nicht mitbekam das er Besuch bekam. Erst als er eine Stimme vernahm sah er auf, vor lauter Schreck, schreckte er auf und ging ein paar Schritte zurück. An irgendetwas merkte er das der Mann anders war als die anderen Menschen aber was ? Denn rote Augen hatte dieser nicht, daher konnte er wohl kein Vampir sein, dachte er. Er holte nochmal tief Luft und sah den Mann mit großen Augen an. "Bleiben ... Sie ... am besten weg von mir ... Ich möchte Ihnen nicht wehtun" entgegnete er Edward, als dann auch noch ein weiterer Mann auf ihn zukam war er doch leicht überfordert, dass Edward und Seth sich kannten, machte die Situation für ihn nicht wirklich besser. Ruhig und wortlos sah er zwischen beiden hin und her.