Ich blickte zu ihm auf. Ich konnte einfach nicht glauben wen ich da sah. " Jake?" Ich rückte ein bischen weg, ich wollte nicht bei ihm sein. Das war das letzte was ich wollte. Ich blickte hilfe suchend zu Bella

Ich grinste als Linda meinen Namen aussprach. Es klang so wunderschön wenn sie es tat. Natürlich war Bella leicht strörend in meinem Vorhaben.
Dann sprach mit Bella an und beugte mich drohend zu ihr runter. " Also hör mir mal zu, ich will Linda. Ich werde sie mir jetzt einfach gleich nehmen und dann seid ihr uns los? okay", schlug ich vor und blickte sie böse an.

Bella etwas Jake zu um kein Aufsehen zu erregen. Doch er blockte einfach ab. Ich war unweigerlich zum Stillstand gekommen. Ich konnte nicht mehr klar denken oder handeln.

Ich betrat das Café mein Augen ließen aber nicht ab von der Person auf die ich es abgesehen hatte. Ich setzte mich genau hinter sie und folgte dem Gespräch. Also auch der junge Mann war ein Vampir, aber nicht die Frau die bei ihnen war. Ich konnte ganz klar ihren Herzschlag hören. Ich mahlte mir tausend Mal aus, wie ich diese Isabella packte und sie mit genuss den Kopf vom Körper trennte oder andere Szenarien. Ach meine kleine Gedankenwelt. Wenn doch alles nur so einfach wäre. Dann kam noch die Kellnerin doch ich winkte ab, dass ich nichts wollte. Ich wollte ja nichts vom Café nur von Isabella Cullen. Ich knurrte leicht und schillte immer wieder zu ihnen hin.

Ich merkte, dass Isabella es anscheindend gemerkt hatte was ich war. Was nicht grade mein Vorteil war, aber man konnte es ebend nicht ändern. Doch ich war wie ein Raubtier auf Beutezug. Ich ließ mir nichts an merken und wartet nur auf einen güngstigen Augenblick, wo ich es endlich hinter mich bringen konnte. Ich warf wieder einen Blick zu dem Jungen, er war nicht mal annähernd mein Fall, aber anscheinend wollte er etwas von dem kleinen Menschen bei ihnen. Hätte er mein Werk beendet, hätte ich ihn vernichten müssen, den ich wollte alles im allein gang bewältigen.

Meine Augen weiteten sich, da ich nicht glauben konnte wen ich da sah. Es konnte nur ein übler Streich meiner Augen sein. Da stand er, wie früher, mein Bruder. Der vor vielen Jahren verstorben ist. Mein Kopf konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er war doch tot, ich verstand es nicht. Am liebsten wäre ich ihm gleich in die Arme gelaufen, doch ich konnte mir nicht sicher sein. Vielleicht ähnelt er ihn nur, doch dann war diese Ähnlichkeit ziemlich verblüffend. Ich vergoss eine Träne, obwohl ich eigentlich tief im inner wusste das ich es nicht tun durfte. Ich war nicht mehr wie früher, ich hatte mich geändert. Und wofür? Um etwas zu sein das ich nicht bin. Dann spürte ich keinen Herzschlag an Edward, er war also genau das gleiche wie ich. Aber eigentlich war Isabella mein Ziel, aber sie musste sich jetzt etwas gedulden. Den das vermeintliche Thema stand ein paar Schritte vor mir. Edward. Mein verstorbener Bruder.