,,Wovor liebling?" fragte ich und es verwirrte mich etwas, dass sie ihre augen die ganze zeit geschlossen lies.

"Davor, was du tun wirst.." flüsterte ich wieder und umklammerte seine Hand.

Ich strich ihr über die hand. ,,Ich werde für dich da sein"

Ich schluckte nur und wusste ganz genau, dass er anders darüber denken würde, wenn er erstmal weiß, was passiert ist. Jetzt gab es eh kein zurück mehr, also atmete ich ein paarmal tief durch und öffnete dann ganz langsam meine Augen, ertrug es aber nicht ihn anzusehen.

Ich konnte ihre augen noch immer nicht sehen, weil ich eigentlich gedacht hätte sie sagt etwas, guckte ich auf unsere hände.

(kurz weg)

(okay (: )

"Edward.." flüsterte ich nur und ertrug es immernoch nicht, ihn anzusehen.

Ich sah zu ihm hoch und hob ihr gesicht mit dem finger an, erst dann sah ich ihre augen. Ich schnappte nach luft und wusste nicht was ich sagen sollte.

Ich wusste, dass genau diese Reaktion eintreten würde und trotzdem fühlte sie sich an wie ein Schlag in die Magengrube. Ich senkte meinen Kopf wieder und sah einfach auf den Boden.

Ich schluckte einmal. ,,Kanntest du ihn?" ich nahm ihre hände in meine.

Ich kniff meine Augen wieder zusammen und erinnerte mich an das kleine Kind. Ich fing wieder an zu schluchzen.
"Nein" flüsterte ich mit zitternder Stimme.

Ich stand auf und ging zum fenster. ,,Eine oder mehrere personen?"

Ich zog meine Beine zum Körper und zog die Decke wieder über mich. Traurig sah ich auf die Decke und wusste, dass er mich verlassen wird, immerhin erträgt er es nichtmal mehr neben mir zu sitzen.
"Eine." flüsterte ich.

Ich nickte. ,,Was hast du mit ihr gemacht? War sie alleine?

Ich schloss meine Arme fest um mich und lehnte mich leicht gegen die Wand.
"Sie.. sie war allein.." flüsterte ich und schon kam wieder die Erinnerung an das verzweifelte Kind, was ihre Eltern gesucht hatte.