" Er hat eine Fähigkeit, alle wie eine Marrionette spielen zu lassen. Und gebunden in seinem Falle ist, wenn er genau neben mir steht und mir einen Befehl gibt führe ich ihn ohne wieder rede aus", erklärte ich ihm. " Es war schon oft so, dass er einen kleinen Flirt versucht hat, aber ich wollte nicht..da..", ich stoppte. Ich konnte es ihm nicht sagen.

Ich wollte es ihm nicht sagen, es war für mich nicht einfach es ihm zu verschweigen, doch ich konnte es einfach nicht sagen. Ich blickte zu Boden. " Ach...", seuftze ich. " Schon komisch", bemerkte ich und musste leicht lächeln. Vor Edward konnte ich ganz Ich sein, ich brauchte mich nicht zu verstecken.

Ich blickte in seine Augen, sie schimmerten leicht, voller sorgen, wenn man mich fragt. " Ich weiß... es ist nur so das ich es bei dem Thema es nicht will. Ich will nicht immer an dieses Szenario denken", erklärte ich ihm. Es tat mir schon leicht weh, dass ich es ihm nicht sagte, aber es würde auch wehtun es ihm zusagen und ich wusste wie er reagieren würde.

Ich sah ihn dankend an, ich war froh, dass er nicht weiter nach fragte.Er lächelte kurz, doch sein Lächeln ertarb, weshalb ich ihn fragend ansah. Ich nickte. " Wenn ich es beantworten kann", meinte ich und blickte ihn neugierig an. Ich fragte mich, was er mich wohl fragend wollte. Ich blickte in seine Augen, diese Frage schmerzte ihn ziemlich, dies ließ mich ganz traurig werden.

Ich blickte ihn aufmerksam von oben nach unten. " Also, was möchtest du mich den fragen?", fragte ich nochmal nach.

Ich blickte ihn kurz stumm an. Ich dachte an Lucien, ich wusste meinen Brüder könnte udn wollte ich garde nciht töten, aber sie stand auf meiner Liste, er noch nicht. " Es ist meine Aufgabe...", meinte kich leicht kleinlaut. Ich wusste wie er reagieren würde, ich sahs genau an seinem Blick.

Ich blickte zu ihm. Ich wusste das er so reagieren würde und beobachtete ihn einfach. Langsam hatte ich das Gefühl, dass die Cullens mir alles kaputt gemacht hatten. Ich blickte zu Boden. " Du weißt das ich dir nichts tun kann..", murmelte ich. Das war einfach nicht fair, er nutze meine Schwäche, die ich einzig und allein hatte.

Ich zuckte leicht zusammen, als er gegen die mauer schlug.Ich stand auf. " Wie sollte ich es wissen?!", fuhr ich ihn an. " Ich war ganz alleine, ich hatte niemanden, du hattest die Cullens, deine Frau...was bleibt mir da?", fragte ich, aber ich beantwortete mir selbst die Frage. " Nichts! Einfach NICHTS!", meinte ich und ich wurde langsam wieder sauer, ich merkte, wie ich in Rage verfiel, dass ich eigentlich nicht vor hatte. Und als er seine letzten Worte aussprach, blickte ich ihn an. " Wenigtsen hattest du wenn...", meinte ich leise und ging ein paar Schritte von ihm weg.