( Er kann leute, die er gut kennst, wie seine Marionetten bewegen)

Ich sah ihm nach. " Das musst du aber... wenn er die Fähigkeit einsetzt musst du mit Bella verschwinden", ich blickte sehr ernst drein. " Versprich es mir"

" Bitte", meinte ich fast flehend. Ich konnte es nicht ertragen, wenn ich ihn verlieren würde oder ich ihn etwas antuen würde.

" Warum? Ich verstehe dich langsam, du würdest alles für deine Familie tun, aber....", ich blickte wieder zu Boden. " Du hast doch eine neue...ich weiß nicht was passiert wenn ich nicht mehr weiß was ich tue.", ich blickte aus dem Zimmer.

" Ich möchte aber nicht das du meinetwegen leiden musst",ich wollte vor allem nicht, dass mein Herr wiederkam. Ich wusste ja nicht wohin er gegangen war.Ich blickte ihn nicht an, da ich es nicht konnte. Ich wollte nicht das meine kleine Maskerade bröckelte, da sie schon ganz schön damit angefangen hat.

Ich blinzelte leicht mit den Augen, ich konnte es einfach nicht verstehen, dass er vllt. bald ins Lebensgefahr steckte oder Bella. Ich schmunzelte leicht. " Du brauchst mir kein haus zu kaufen...", gab ich zurück. Dann zuckte ich zusammen, ich spürte etwas vertrautes. Kam er schon zurück? Ich blickte kurz zu Edward. " Bella dürfte hier nicht sein", meinte ich zu ihm und gab ihn mit Blicken zu erstehen, dass er wieder kam.

Ich kam wenig später ins Zimmer und sah schon das Edward Bella schütze. Ich seufzte beruhigt auf, dann betart er auch schon den Raum.

Lucien:
Ich betrat den Raum und merkte gleich eine andere Person mit ihm Raum. Als ich dann Bella sah musste ich unwillkürlich grinsen. " Ach sieh mal da an wer noch da ist"

Mein Körper spannte sich an, ich blickte einfach zu Lucien, ohne eine Miene zu verziehen. Ich war zwar neugierig wo er war, aber ich brauchte es eig. nicht zu wissen, da ich ausschließen konnte, das er bei Aro war.

Lucien:
" Ach seht mich doch nicht so wie Autos an...", meinte ich und grinste. " Hallo Bella übrigens.", ich lächelte knapp, obwohl es wohl eher eine bedrohliche Wirkung auf sie hatte. Dann wanderte mein Blick zu Sahra, wie sie da stand ohne eine Miene zu ziehen. " Sahra meine Teuere...", fing ich an und spürte schon die Feinselligkeit von Edward auf mir liegen, doch es störte mich nicht. " Ich würde gern mit ihr allein reden", meinte ich zu Edward. " Sie gehört zu mir, da ist es doch wohl erlaubt alleine mit ihr zu reden oder?", ich grinste leicht sadistisch.