Ich hatte leicht das Gespräch mitgenommen. Ich saß an der Tür angelehnt. Es wäre echt besser wenn er wieder zurück gehen sollte. Hier wäre er noch mehr in Gefahr als dort. Ich hatte mich für dieses Leben entschieden. Ich winkelte meine Beine an meinem Körper an und versuchte mich zu beruhigen. Dann nahm ich nach einer Zeit einen anderen Geruch war, ich hatte sie schon einmal gewittert und als ich die Stimme hörte, wäre mein Herz fast ausgesetzt. Es war diese Bella. Ich lauschte ihrem Gepräch und stellte fest, das sich Edward zu sehr um mich sorgte. Ich war zwar wütend mit der Sache mit Bella und seiner Tochter. Ich fasste mir mein Herz und öffnete die Tür. Ich blickte zu beiden an. " Ihr solltet glaubig nicht hier sein", sagte ich und konnte sie nicht mehr ansehen.

Ich war leicht gerührt, doch wenn er Bella sah, wusste ich nicht wie er reagieren würde. Ich hoffte nur, dass er nicht so schnell wiederkommt. Ich blickte kurz ausdrucklos zu Bella, dann zu Edward wie er mit ihr umging. Diese Atmosphäre zwischen ihnen. Ich gehörte da nicht hinein.

Er setzte sich auf die Bank zusammen mit Bella. Ich reichte mir die Hand, doch etwas ließ mich daran hindern sich dazu zu setzen, da ich nicht wie sie war. Ich war ein reines monster, was nur einen Sinn suchte und so einen fand.
Ich legte meinen hand um meinen anderen Arm und blickte zu Boden.

Ich blickte zu ihm, doch schüttelte den Kopf. Ich ging einen Schritt zurück, es wurde mir alles jetzt erst bewusst, warum ich dies alles tat. Ich habe mein Leben weg geworfen, einfach so. Ich konnte es zwar nicht ändern, aber früher war ich ganz anders, nicht wie jetzt, ich habe gar nicht mehr an mich gedacht, nie wirklich nachgedacht. Und jetzt? Da es einen Fünkchen Hoffnung gab, da mein Bruder doch nicht gestorben ist, beginne ich zu begreifen. So konnte es doch nicht sein. " Ich ...", brachte ich nur hervor.

Ich blickte wieder zu Boden, es war einfach eine Erkenntnis, die ich erst jetzt traf. "Ich...", ich konnte den Satz nicht vollenden. Ich dachte nur daran, was das beste für meinen Bruder wäre, ich würde ihn eh jetzt nur noch verletzen. Ich blickte mitfühlend zu Bella, er musste sie beschützen und sein Kind und nicht mich, da man nichts mehr für mich tun kann. " Es wäre besser ihr geht", wiederholte ich wieder und ging wieder in den anderen Raum. Ich musste grade allein sein, bevor ich eine große Dummheit begehen würde.