Ich sah ihr teif in die augen und versuchte zu verstehen, warum sie noch immer bei ihm war, aber mir viel kein grund ein. Ein sah nur meine kleine schwester, die ich beschützen musste...

Ich setzte mich neben sie, ohne den blick von ihr zu wenden. Ich machte mir noch immer große sorgen um bella und hoffte ich würde nicht noch irre werden.

Ich sah zu ihr. Ja, ich war wahrscheinlich leicht zu durchschauen. Ich nickte und wählte ihre nummer.

>>anruf im cafe

Ich sank auf den boden und wollte grade etwas zu bella sagen, als die leitung abbrach. ,,Bella? Bella?" ich war verwirrt und machte mir sofort sorgen, dass etwas passiert sein konnte.

Sein Geruch hatte mich bis hierher geführt und er wurde zunehmend stärker, obwohl ich mir nicht wirklich sicher war, ob ich meiner Nase trauen konnte. Ganz langsam, immer darauf bedacht leise und unerkannt zu sein, schritt ich einen schmalen Weg entlang und kam dann vor einem kleinen Häuschen an. Vorsichtig ging ich die Stufen vor dem Eingang hoch und stieß die nur angelehnte Tür etwas auf, um eintreten zu können.

Ich hockte immernoch auf dem boden und hatte das gesicht in den händen. Ich war so in gedanken ,wie ich bella helfen konnte und wie ich gucken konnte, ob es ihr überhaupt immernoch 'gut' geht. Dadurch bemerkte ich gar nicht, wie sie näher kam.

Ich sah mich kurz um und entdeckte dann auch schon Edward, wie er auf dem Boden saß und sein Kopf in die Hände gestützt hatte. Es machte mich furchtbar traurig, ihn so zu sehen und vorallem die Tatsache, dass ich daran nichts ändern konnte.
"Edward.." flüsterte ich, unterdrückte ein Schluchzen und ging näher auf ihn zu.

Ich zuckte zusammen und war blitzschnell auf den beinen. Ich ging in angriffstellung. Erst dann sah ich bella und entspannte mich etwas. Ich rannte auf sie zu und hob sie hoch und drückte sie an mich. ,,Jag mir nie wieder so einen schreck ein" ich vergrub mein gesicht in ihrem haar und drückte sie eng an mich.

Als er mich hochhob klammerte ich mich an ihn und konnte nicht anderes, als mein Gesicht an seiner Schulter zu vergraben und zu schluchzen.
"Tut mir leid.." brachte ich stoßweise hervor und drückte mich fest an ihn.

Ich trug sie zur bank und setzte sie auf meinen schoß. Ich hielt sie immernoch im arm. ,,Du bist doch hier?" flüsterte ich, ohne mich vin ihr zu lösen.

Ich schlang meine Arme fest um ihn und wollte mich keinesfalls wieder von ihm trennen. Bei seinen Worten nickte ich nur leicht und vergrub mein Gesicht wieder an seiner Schulter.
"Länger hätte ich es ohne dich nicht ausgehalten" flüsterte ich.

Ich küsste sie aufs haar. Ich hatte natürlich die sorge um sie, weil sie hier nicht in sicherheit war, aber im moment freute ich mich einfach, dass ich sie wieder bei mir hatte. ,,Ich liebe dich" flüsterte ich.