Seine Worte schafften es sogar, mir ein leichtes Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Ich legte meinen Kopf an seine Brust und atmete seinen vertrauten Geruch ein, den ich über alles liebte.
"Ich dich auch, mehr als du dir vorstellen kannst."

Ich strich ihr über den arm. Ich drückte sie eng an meine brust und legte seitlich meinen kopf auf ihren. ,,Meine bella" sagte ich leise mehr zu mir selbst.

Ich genoss einfach seine Nähe und war froh bei ihm zu sein, als ich mich wieder eng an ihn kuschelte. Erst jetzt realisierte ich etwas, dass die Sache nicht ganz ungefährlich war.

Ich wickelte ine strähne ihres haares um meinen finger. Was machte ich, wenn ihr etwas passiert? Das wäre alles meine schuld......so dachte ich immer und immer weiter nach.

Langsam lehnte ich mich zurück, um in sein Gesicht sehen zu können. Eine Hand legte ich an seine Wange und strich mit den Fingern leicht darüber, während ich meinen Blick nicht von seinen Augen wenden konnte.

Ich legte meine hand auf ihre und als ich ihren blick erwiederte, versuchte ich wieder zu lächeln. Was schwerer war als eigentlich gedacht.

Ich spürte sofort, dass ihn etwas beschäftigte und strich mit einem Finger sanft über seine Lippen, die vergeblich lächelten.
"Was ist?" flüsterte ich und sah ihn liebevoll an.

Ich sah nach unten. ,,Ich habe angst" gab ich zu und ich hätte das wahrscheinlich nie gesagt, wenn es nicht bella gewesen wäre.

Ich sah ihn eine Weile lang schweigend an und spürte seine Angst deutlich.
"Wovor?" fragte ich leise und strich mit meinem Finger weiter über sein Gesicht.

,,Das dir etwas passiert, bella... ich würde mr das nie verzeihen" ich sah wieder nach unten und meine stimme wurde immer leiser.

Ich hob sein Gesicht sanft an, sodass er mich ansehen musste und blickte erneut in seine Augen.
"Es war meine Entscheidung hier herzukommen, ich muss auf mich selbst aufpassen" sagte ich nur und strich wieder leicht über seine Wange.
"Du hättest keine Schuld"

,,Es wäre trotzdem nicht erträglich für mich" ich lächelte etwas und näherte mich ihrem gesicht ,,Außerdem bin ich dein mann, also muss ich auf dich aufpassen" ich grinste und küsste sie dann sanft.

Bei seinen Worten musste ich ebenfalls lächeln und als seine Lippen auf meine trafen, durchzog mich wieder dieses Gefühl erst jetzt richtig komplett zu sein - mit ihm. Ich legte eine Hand auf seine Brust und erwiederte seinen Kuss ebenso sanft.

Ich strich ihr eine strähne nach hinten und löste mich dann vorsichtig von ihr. Es fühlte sie in mir an, als wäre die zweite hälfte meines leblosen herzes wieder da.

Ich lächelte nur und konnte meinen Blick nicht von ihm wenden.
"Erklärst du mir jetzt die ganze Sache hier?" fragte ich vorsichtig, weil ich ja nun immernoch nicht wusste, was hier eingentlich vor sich ging.