Ich seufzte nur leise und nahm eine Hand von seinem Rücken, um sie an seine Wange zu legen. Ich sah in seine Augen und fragte mich so langsam, ob es der richtige Entschluss war, hierherzukommen.

Ich erwiederte ihren blick und sofort vergaß ich alles. Ich konnte nicht mehr denken, riechen oder so... ich sah nur noch SIE. Sobald ich in ihre augen sah, war ich wie verzaubert.

Ich musste leicht lächeln, als ich seinen Blick bemerkte, der auf mir ruhte. Mit einem Finger strich ich sanft über seine Lippen und wand meinen Blick nicht von ihm.

Als sie mit dem finger meine lippen berührte, trat ein lächeln auf meine lippen und so legte meine lippen sanft auf ihre.

Sein Lächeln machte mich so glücklich, dass es ebenfalls ein Lächeln auf meine Lippen zauberte. Als ich seine Lippen auf meinen spürte, schloss ich wie hypnotisch meine Augen und erwiederte den Kuss ganz sanft.

Ich lächelte in den kuss und schloss auch langsam meine augen. Ich wusste nicht, wie ich so lange ohne sie überleben konnte und ich wünschte mir, dass wir nie wieder getrennt werden. Ich konnte und wollte einfach nicht ohne bella.

Ich wollte mich einfach nicht mehr von ihm lösen und küsste ihn immerwieder.
"Ich liebe dich" hauchte ich auf seine Lippen und küsste ihn sofort wieder.

Ich erwiederte jeden kuss nur zu gerne und bei ihren worten trat ein strahlen in mein gesicht. ,,Du bist mein leben" flüsterte ich und erwiederte auch schon den nächsten kuss.

Mein Lächeln schien gar nicht mehr aufzuhören und ich löste mich kein bisschen von ihm, während meine Lippen immernoch an seinen hingen.

Ich hatte noch lange nicht das verlangen mich von ihren lippen zu lösen. Aber ich hätte sowieso mein dasein lang hier so sitzen können.

Mein Verstand kam wieder langsam zurück und ich wurde schlagartig daran erinnert, wo wir uns befanden. Mit einem leisen Seufzen löste ich mich etwas von ihm, sah ihn an und strich kurz über seine Wange.

Ich küsste sie auf die stirn und lächelte sie leicht an. Ich war so glücklich, dass ich sie an meiner seite hatte. Ich strich ihr dass haar nach hinten.

Ich kuschelte mich einfach wieder an ihn und wollte vergessen, wo wir waren und warum wir hier waren. Es könnte alles so leicht sein..

Ich summte wieder leicht und legte mein kuss sanft auf ihren kopf.

Bei der bekannten Melodie musste ich erneut lächeln und legte meinen Kopf an seine Brust.
"Wo ist Sarah eigentlich?" fragte ich leise und sah mich etwas in dem Raum um.